Das bin ich - Nicole Roßkothen - Heilpädagogin

Bild©Ben_Laakmann_Photography
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Ich bin 1971 in Duisburg geboren und wohne und arbeite im Herzen von Neukirchen-Vluyn.

Durch meine langjährige Berufserfahrung und als Mutter von zwei Söhnen weiß ich, welche Belastungen und Sorgen aber auch wie viele wunderschöne Momente den Alltag einer Familie ausmachen.

Mein Wunsch war es schon früh mit Kindern zu arbeiten. Meine Ausbildung zur staatlich anerkannten Heilpädagogin habe ich 1998 abgeschlossen.

Während meiner Tätigkeit als Einrichtungsleiterin einer integrativen Kindertagesstätte, habe ich die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit verschiedenen Berufsgruppen wie Ergo- und Physiotherapeuten, Logopäden und Ärzten kennen und schätzen gelernt. Dieses konstruktive Miteinander ist mir weiterhin für die heilpädagogische Förderung in meiner Praxis 

wichtig.

 

Ein Überblick über meine absolvierten Fortbildungen:

  • 2019: "Diagnostik und Behandlung von Lese- und Rechtschreibstörungen, LRS", logo-train Köln
  • 2018: "Elternberatung bei ADS/ADHS", IFLW
  • 2018: "Basale Ansätze zur individuellen Lese- und Rechtschreibförderung", Ginko-Akademie Bonn
  • 2018: „Wahl der Fremdsprache (auch bei LRS)“, LegaKids Stiftung
  • 2018: „alphaProf Fortbildung zu Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten, LRS und Alphabetisierung“, LegaKids Stiftung
  • 2016: „Trainerin Marburger Konzentrationstraining nach D. Krowatschek“, Verein zur Förderung überaktiver Kinder e.V. Marburg
  • 2016: „Landestagung LDL; LRS und Lesen, LRS und Englisch, Schule und Elternarbeit“, Landesverband Dyskalkulie/Legasthenie NRW e.V.
  • 2016: „LRS-Erlass, Legasthenie und Schulrecht“, Landesverband Dyskalkulie/Legasthenie NRW e.V.
  • 2010: „Präventionsprogramm Kindergarten plus, zur Förderung der sozialen und emotionalen Kompetenzen“, Deutsche Liga für das Kind
  •  2006: „Fortbildung zur Kursleitung für Babymassage“, Katholisches Forum für Erwachsenen- und Familienbildung der Region Krefeld
  • 2005-2006: „Gruppenleiterin für das Prager-Eltern-Kind-Programm (PEKiP)“, Prager-Eltern-Kind-Programm e.V. Duisburg
  • 2005: „Lernschwierigkeiten Mathematik/Rechenschwäche/Dyskalkulie, Förderdiagnostik und Frühförderung“, Mathematisch-Lerntherapeutisches Institut Düsseldorf
  • 2004: „Bildungsprozeße von Kindern-Lernen wie man lernt“, Landesjugendamt Rheinland
  • 2002: „Aufbruch mit Null-Bildung und Förderung in kleinen altersgemischten Gruppen“, Paritätisches Bildungswerk
  • 2001-2003: „Leitungsmanagement in Tageseinrichtungen für Kinder-Die Zukunft gestalten-Zertifikatskurs“, Paritätisches Bildungswerk
  • 2001: „Lernschwächen früh erkennen, Anwendung der Diagnostischen Einschätzskalen (DES) nach Barth“, Physiotherapeutin Maria Anderson
  • 2001: „Professionalität und Kompetenz-Qualität und Humanität in einer kindorientierten Elementarpädagogik“, Paritätisches Bildungswerk
  • 2001: „Das K.I.S.S.-Syndrom“, Praxis für Logopädie in Herne
  • 1999: „Diagnose und Therapie bei zentralen Hörstörungen“, Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Geldern
  • 1997: „An Wunder glauben. Die Kunst der Psychomotorik, das Unbegreifliche erfahrbar zu machen“, Rheinische Akademie im Förderverein Psychomotorik
  • 1994: „Entwicklungsverzögerungen von Kindern“, Caritasverband für die Diözese Münster e.V.


Ich beschäftige mich intensiv mit den Themen: „wie lernen Kinder?“, Lernstrategien, Konzentrationsprobleme, LRS.

Besonders für schulpflichtige Kinder sehe ich einen notwendigen Handlungsbedarf heilpädagogischen Handelns.

 

Lernschwächen, Aufmerksamkeitsdefizite, Lese- und Schreibstörungen führen schnell zu dem Gefühl des Versagens, zu mangelndem Selbstwertgefühl, Aggression und zu einer Schulangst. Für Kinder und Eltern eine sehr belastende Situation. Der heilpädagogische Gedanke sucht hierbei nicht nach den Schwächen und Fehlern des Kindes.


Fröhliche Kinder auf einer Wiese
Heilpädagogik Neukirchen Vluyn - Bild ©Jasmin Merdan/123rf.com

„Wir müssen das Kind verstehen, bevor wir es erziehen...

 

Wo immer ein Kind versagt, haben wir nicht nur zu fragen:

Was tut man dagegen?

Pädagogisch wichtiger ist die Frage:

Was tut man dafür?

Nämlich für das, was werden sollte und werden könnte...“

(Paul Moor – Schweizer Heilpädagoge)

Ich freue mich Sie und Ihr Kind persönlich kennenzulernen.

Rufen Sie mich einfach an oder schreiben Sie mir eine Mail.